BACKSPIN 360

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Alles BACKSPIN?!

Talking to my Diarry mit Apsilon: Rassismus

Talking to my Diarry mit Apsilon: Rassismus

In Folge eins wurde der heutige Gast bereits angekündigt. Apsilon ist zu Gast und spricht mit Diarra über Rassismus. Die beiden unterhalten sich über eigene Rassismus-Erfahrungen, den Umgang der Gesellschaft mit diesem Problem und historische Hintergründe. Apsilon erzählt, wie er damit umgeht, von den Medien als politischer Rapper abgestempelt zu werden und wie er über diese Kategorisierung denkt. Warum Gesellschaft, Kapitalismus und Rassismus Hand in Hand gehen und welche Überlegungen die beiden zu Lösungsansätzen haben, hört ihr in Folge Vier von Talking to my Diarry. Viel Freude beim Hören!

Tashan im Interview mit Felix: Im Studio mit Jason Derulo, Songs auf Deutsch und die Schweizer Rapszene

Gestartet als junge Musikerin in der Schweiz bis zu Writing Sessions in den legendären Quad-Studios in Amerika. Von ersten Auftritten in ihrer Heimat bis zum Glastonbury Festival. Tashan macht internationale Musik und schafft es damit um die ganze Welt. Seit einiger Zeit veröffentlicht sie nun auch Songs auf Deutsch und obwohl sie erst eine Handvoll Songs releast hat, ist sie wohl eine der interessantesten Künstler:innen in der Szene.
Was sie über ihre Kunst und die Schweizer Rapszene zu sagen hat, was sie in ihrer Karriere bisher erlebt hat und wie es zu einer Studio Session mit Jason Derulo gekommen ist, erfahrt ihr in diesem Interview! Viel Spaß beim Zuhören!

Talking to my Diarry mit Yecca: Toxisches Verhalten

In der neuen Folge Talking to my Diarry ist Yecca zu Gast. Die junge Künstlerin kommt frisch
als Supportact von Jujus Solotour und hatte einige spannende Dinge zu berichten. Aber das
Diarry wäre nicht das Diarry, wenn es hier nicht ums Eingemachte gehen würde - also
unterhalten sich die beiden auch darüber, wie es ist selbst der toxische Part in einer
Beziehung oder Freundschaft zu sein. In welchen Situationen sie sich toxisch verhielten und
wodurch dieses Verhalten in ihren Augen allgemein ausgelöst wird, arbeiten die zwei in
diesem Gespräch auf. Außerdem geht es darum, wie sie mit Kritik umgehen, wie kritisch sie
selbst mit sich sind und wie sie mit ihrem großem Ego umgehen, dass sie als
Löwe-Aszendent Geborene haben. Viel Freude beim Hören!

Die P im Interview mit Emma: Über "Tape Vol. 2", Boom Bap und Schreibblockaden

Spätestens nach ihrem Debütalbum dürfte jedem Boom Bap Fan in Deutschland der Name Die P ein Begriff sein. Jetzt hat die Rapperin aus Bonn mit ihrer neuen EP “Tape Vol. 2” nachgelegt und Emma hat sie dazu zum Interview getroffen. Die beiden sprechen über ihre ersten Live Auftritte nach Corona und darüber, dass Die P schon immer gespürt hat, dass Rap ihr Ding ist. Und das zeigt sich vor allem daran, dass sie in den letzten Jahren immer größer geworden ist und ein bekanntes Feature nach dem anderen eingesackt hat. Auch darum geht es auf ihrer neuen EP. Aber sie erzählt auch von Schreibblockaden und warum es manchmal nicht so einfach ist, emotionale Themen in Songs zu verpacken. Welche Features sie sich in Zukunft noch vorstellen kann, welche Ansprüche sie an ein Album hat und warum Boom Bap jetzt eine Art von Renaissance erlebt, das erfahrt ihr im Podcast!

“Kids aus dem Versteck” von Soho Bani - über Techno-Beats und den Sound einer Generation

“Kids aus dem Versteck” von Soho Bani ist unser Album des Monats im Juni. Es erschien Mitte des Monats und ist knackige 29 Minuten lang. Yannick hat sich Beyza, Katha und Louis eingeladen, um sich das Album einmal von vorne bis hinten anzuhören und darüber zu sprechen. Yannick und Katha erfreuen sich über die Techno-Produktionen, Beyza und Louis über die Gitarrensamples und alle vier über gut gesetzte Punchlines. Außerdem sprechen die vier darüber, ob Soho Bani mit diesen Songs den Sound einer Generation getroffen hat und wie ihnen die Musikvideos gefallen haben. Welche ihre Lieblingssongs sind, was für eine Rolle Rémy Martin spielt und wie viele Punkte dem Album am Ende gegeben wurden, das erfahrt ihr in der Folge! Viel Spaß!

Talking to my Diarry mit Timey: Aufwachsen ohne Vater

Nachdem es in der letzten Folge ein Wiedersehen gab, gibt es heute ein Kennenlernen. Und
das hat es in sich, denn mit ihrem heutigen Gast Timey spricht Diarra über das Aufwachsen
ohne Vater. Die beiden finden viele Gemeinsamkeiten, aber auch einige Unterschiede und
sprechen unter anderem darüber, was das Fehlen einer Vaterfigur für Auswirkungen auf das
eigene Datingverhalten und Beziehungen hatte und vielleicht sogar noch hat. Wo sich Timey
seine männlichen Vorbilder gesucht hat, was er für sich aus der Situation für Lehren zieht
und ob er mit Vater überhaupt eine Rapkarriere angestrebt hätte, erzählt er im Podcast. Viel
Freude beim Hören!

Dead Rabbit im Interview mit Felix: Über sein neues Album “Deady” und Freiheiten als Produzent

Bausa, Samy Deluxe und Marteria aber auch internationale Künstler wie Bay-C oder Kelvyn Colt schmücken die lange Diskografie von Dead Rabbit.
Der Produzent erlangte durch die Produktion des ersten Marsimoto Albums “Halloziehnation” in 2006 einiges an Aufmerksamkeit und bereichert seither nicht nur die nationale, sondern auch die internationale Hip-Hop Szene.
Felix hat sich mit dem Green Berlin Mitglied zusammengesetzt, um über sein bald erscheinendes Producer-Album “Deady” zu sprechen. Dabei unterhalten sie sich über sein Verhältnis zu Musik, den Wandel im Ansehen von Produzent:innen, wie sich seine Arbeitsweise über die Jahre geändert hat und wie er am liebsten mit Künstler:innen zusammenarbeitet. Außerdem gibt er Ausblicke auf sein Album, das noch im Spätsommer erscheinen soll. Viel Spaß beim zuhören!

Jeshi im Interview mit Carla: Über „Universal Credit“, Cost-of-Living-Crisis und Überlebenswillen als Privileg

Der UK-Rapper Jeshi veröffentlichte 2016 seine erste EP. Danach hat er knapp drei Jahre lang keine neue Musik veröffentlicht. Bis Anfang 2020, pünktlich zum Start der Pandemie. Ende Mai hat er nun sein Debüt-Album "Universal Credit" veröffentlicht, auf welchem er seine Situation analysiert. Aufgewachsen in London, ohne Vater, dafür mit einer Oma, die zwischendurch die Rolle beider Elternteile übernimmt. Ohne Geld in ständiger Existenzangst, ohne Perspektive den Eindrücken der Straße von Drogendealen und abgestochen werden oder im Knast landen ausgesetzt. Doch Jeshi wusste immer, er will es rausschaffen und seine Situation ändern. Mit Musik als kreatives Outlet ist ihm das nun gelungen. Viel Spaß beim hören!

Futurebae im Interview: über Rap Tracks und Pop Banger, den Festivalsommer und Datingapps

Von House Beats über Pop Banger bis Rap Tracks, inhaltlich zwischen “Coca Cabana” und “Männer lol” – die Welt von Futurebae ist in keine Schublade zu stecken! Im Interview mit Felix sprechen die Beiden über Futurebaes ersten Festival-Sommer, ihre neue EP “Willst du mit mir gehen” und welche Rolle Datingapps in dem Prozess gespielt haben. Wie der Vibe ihrer Musik entsteht, warum Genre-Fluide Künstler:innen Profile perfekt in die heutige Zeit passen und wie Futurebaes perfekter Festival Auftritt aussieht, erfahrt ihr im Interview. Viel Spaß beim hören!

Talking to my Diarry mit Schmyt: Loslassen

In der ersten Folge Talking to my Diarry gibt es ein Wiedersehen, denn Diarra hat sich
nochmal mit Schmyt unterhalten. Die beiden reden übers Loslassen, Dinge, die das
Universum regelt und natürlich über Musik. Wie Schmyt damit umgeht, dass seine Songs
manchmal ganz anders interpretiert werden als erwartet, welche seiner eigenen Songs ihm
am liebsten sind und welche drei Künstler:innen zu seinen Favorites gehören erfahrt ihr im
neuen Podcast Format von Diarra BACKSPIN. Viel Freude beim Hören!