In dieser Podcast-Episode hören sich Kevin, Kira und Alexios das neue Album „Berlin lebt“ von Capital Bra an. Nach den bisherigen Single-Releases “Neymar“, „5 Songs in einer Nacht”, „Berlin lebt“ und „One Night Stand” präsentiert der Berliner nun sein viertes Album in zwei Jahren. Die vier Singles hätten erfolgreicher nicht einsteigen können, denn alle sind auf der Platz Eins der Charts eingestiegen.

Ob die drei aus der BACKSPIN-Redaktion die 15 Tracks von Capital Bra feiern können, wer neben Capital Bras Rap-Wucht untergeht und ob Capital Bra auch auf Albumlänge überzeugen kann, könnt Ihr im brandneuen BACKSPIN Podcast herausfinden.

Fynn Kliemann ist Heimwerker, Webdesigner, Youtuber und alternativer Musiker. Was hat das noch mit Rap zu tun? Eine Frage, die man in einer Hip-Hop Redaktion öfter gestellt bekommt als ein Klavier Tasten hat. Ein Instrument, welches den musikalischen Entstehungsprozess von "Nie" bestimmen sollte, welches sich nicht nur deswegen irgendwo zwischen melodischem Pop und Hip-Hop Eigenarten bewegt. Nun kommt der Norddeutsche mit seinem ersten echten Album "Nie" daher und lässt tiefer in die Idee und den Entstehungsprozess hineinblicken. Ein Entstehungsprozess, welcher unter ungewöhnlichen Vermarktungsstrategien vertrieben wird und es deswegen unteranderem zu etwas außergewöhnlichem macht. Der eigene Anspruch, später nicht in irgendeiner Grabbelkiste eines Discount-Supermarktes landen zu wollen, kann etwas sein, dass die Idee von seiner Platte von anderen abheben wird. Es geht darum, am Ende eine Geschichte erzählen zu können und nicht einfach ein loses Produkt zu generieren. Eines von vielen spannenden Dingen, die sich hinter der Entstehung des Albums und der Person Fynn Kliemann verbergen und Kevin, auf den Weg in eine niedersächsische Provinz verschlug, um mit ihm über diese und vieles anderes zu sprechen.

Unter dem Mantel der völligen Narrenfreiheit, warum jemand wie Fynn Kliemann relevant für einen BACKSPIN Podcast ist, bekommt ihr in einem erfrischenden Austausch zwischen Müll und Tischkanten dargeboten. Ein fundiertes Gespräch über Rap auf engstem Raum, nun im Podcast #037 für euch. Viel Spaß!

Seit vorletzten Freitag ist Danger Dans Album „Reflexion aus dem beschönigten Leben“ draußen. Kevin hat sich mit ihm in einer Hamburger Bar getroffen und unter anderem darüber gesprochen, ob man das Album eigentlich als Debüt bezeichnen kann, was auf der Releaseparty im Lido in Berlin so ging und warum aus dem eigentlichen Disstrack ein Feature mit Sebastian Krumbiegel geworden ist. Außerdem gibt’s lustige Anekdoten aus zahlreichen Nebenjobs zu hören und die beiden sprechen über prägende Musikerinnerungen im Kindesalter.

„Ein kleiner Bengel aus St. Pauli ist nun in seiner Stadt Legende und ja, ich weiß, irgendwann hat das ein Ende.” - Kaum eine andere Line könnte das Charakterbild des Hamburger Rappers besser beschreiben, als diese. Die musikalische Vergangenheit von Gzuz sorgte dafür, dass aus Anhänger und Kritikerperspektive eine gewisse Erwartungshaltung vorhanden ist. Aber darf man diese überhaupt haben? Muss man eine haben, obwohl die Rapper rund um die 187 Strassenbande mehrmals betonten, dass sie sich musikalisch nicht weiterentwickeln wollen, es dann aber doch  tuen? Kann die erhöhte Dichte und Vielseitigkeit der Featureparts von Gzuz in der Vergangenheit, nicht ein Indiz dafür sein, dass eine Entwicklung stattgefunden hat?
Ein Haufen von Fragen, welcher sich man bedienen kann und mehr als nur ein Grund, sich zusammenfinden und sich pünktlich zum Albumrelease von „Wolke 7" auszutauschen.

Genau das taten die Jungs von BACKSPIN in der nächsten Podcast Runde zum Album des Monats „Wolke 7" von Gzuz. Und diesmal in einer doch eher seltenen Konstellation. Selbstverständlich mit dabei - der Kopf des Ganzen Niko, zusammen mit seinem Head Of Redaktion Kevin, Chefkritiker Yannick und (Miese)Peter, gibt es diesmal einen munteren Austausch zum besagten Release auf die Ohren. Ein spannender Blick auf die Person Gzuz und seinem neuen Werk. Viel Spaß!

Anlässlich ihres neuen Albums "Que Walou" hat sich Kevin mit Namika zum Gespräch getroffen um über die Zeit nach "Lieblingsmensch", Sellout- und Ghostwriting und vielerlei anderes zu quatschen.

In dieser Podcast-Episode muss sich Eunique dem kritischen Gehör von Niko, Kevin und Alexios stellen. Nach den bisherigen Single-Releases wie „Giftig”, „Genau so” oder „Check” veröffentlicht sie nun ihr Debütalbum „Gift”.
Die Promophase für das Album mit eigener Reality-Show wurde genauso groß aufgezogen wie die Tracklist. 19 Songs mit großen Feature-Gästen, acht Live-Versionen und weitere sieben Songs mit ihrem Kobra-Militär sind auf ihrer Platte zu finden.
Wir haben Eunique außerdem nach dem Podcast auf Ihrer Release-Party in Hamburg getroffen. Das Interview mit Niko zum Album werdet ihr auch bald auf Backspin TV sehen können.
Ob die drei Jungs die 19 Tracks von Eunique fühlen können, wie viel Autotune einer Platte gut tun kann und ob eine Newcomerin gleich so groß aufgezogen werden sollte, könnt Ihr im brandneuen BACKSPIN Podcast herausfinden.

Im Rahmen der "Tru"-Clubtour von Cro hat Kevin sich mit Teesy getroffen um ihn nach dem Album zu fragen, das ihn bislang am meisten prägte – keine einfache Frage. Das merkte auch Teesy aka "Tones", wie auch sein im August erscheinendes Album heißen wird, und suchte sich kurzerhand zwei Alben aus, über die er reden wollte: "Tru" von Cro und "Get Rich Or Die Tryin'" von 50 Cent. Darüber hinaus wurde schon einmal ein kleiner Ausblick auf das Album geschaffen sowie über die Tour gesprochen.

Am 30.03.2018 erschien die "Windy City" EP von Pimf. Kevin hat ihn zu sich in seine Wohnung eingeladen um über jene "Windy City" Chicago, aber auch Reisen, DIY-Attitüde, Fehler, Selbstzweifel und die Musikindustrie zu sprechen. Da neben Pimf auch Zino bei Kevin zu Gast war, hat er sich kurzerhand neben die beiden in die Küche gesetzt und hier und da seinen Senf dazugegeben. 
Einen ersten Namen konnte sich der MC aus Hof Geismar bei Kassel im VBT. Den mittlerweile eher belastenden als beflügelnden Ruf des Videobattleturniers konnte er schnell und gekonnt abstreifen. Mittlerweile zeichnen ihn ein realistischer Blick auf's Game sowie der Drang alles Selbst machen zu wollen aus. Aus dieser Attitüde heraus entstanden auch die Releases "Memo" sowie "Justus Jonas". Zu letzterem Album gab es im Übrigen nie eine Tour. Warum das so war, erklärt der junge Staaten-Fan bei uns im Podcast.

Mit Antifuchs betritt nicht nur eine weitere Rapperin die Deutschrap-Szene, sondern auch eine weitere Rapkünstlerin, die ihr Gesicht mit einer Maske verhüllt. Ihr Debütalbum "Stola" erscheint am Freitag, dem 30. März, und wurde vollends von Rooq produziert, den man in erster Linie durch Witten Untouchable kennen dürfte. Daher liegt auch das Feature von Lakmann auf ihrem Erstling überraschend nahe. Im Gespräch mit Kevin erklärt die im Kasachstan geborene und im kalten Norddeutschland aufgewachsene Wahlberlinerin von ihrem Eintritt ins Rapgame, warum es ihr wichtig ist Rapskills zu haben und zu zeigen, weshalb sie keine Kinder möchte und weshalb es so lange gebraucht hat um endlich ein Album zu veröffentlichen.

Juse Ju lebt seit sieben Jahren in Berlin. Er hat noch nie so lange Zeit an einem Ort gelebt. Durch den Job seines Vaters wuchs er in Tokio auf. Mit elf Jahren ging es zurück nach Deutschland. Später sollte noch ein Jahr an der mexikanischen Grenze folgen. Mit "Shibuya Crossing" veröffentlicht der Rapper, der neben der Musik auch als Redakteur bei Radio Fritzt tätig ist und in diversen Rollen bei Don't Let The Label Label You zum Einsatz kommt, sein Coming of Age Album, auf dem er nicht nur seine rastlose Jugend verarbeitet, sondern auch der Deutschrapszene einige Worte mitzugeben weiß. Kevin hat ihn zum Gespräch getroffen.